Traditioneller Safran-Tee – Zubereitung & Herkunft

Safran-Tee hat eine lange Geschichte in der persischen, afghanischen und südasiatischen Kultur. Er gilt als Symbol der Wärme, des Wohlbefindens und der Gastfreundschaft. Schon seit Jahrhunderten wird er in Familienzeremonien, in der traditionellen Heilkunst und als entspannendes Abendritual verwendet.

Die Basis ist denkbar einfach: wenige Fäden hochwertigen Safrans werden in heißem Wasser aufgegossen – doch das Ergebnis ist einzigartig. Geschmacklich mild-blumig, farblich goldleuchtend, wirkt Safran-Tee beruhigend und stimmungsaufhellend.

  • Klassisch Persisch:

    • 3–5 Safranfäden (ZAF. Premiumqualität)
    • 250 ml heißes Wasser (nicht kochend)
    • Ziehzeit: 10–15 Minuten
    • optional: etwas Rosenwasser, Kardamom oder Zucker / Honig

      Die Safranfäden werden in ein Glas oder eine Teekanne gegeben und mit heißem Wasser übergossen. Nach kurzer Zeit entfaltet sich die leuchtend goldene Farbe und das unverwechselbare Aroma. In traditionellen Haushalten wird der Tee oft mit einem Löffel Rosenwasser oder einem Hauch Kardamom abgerundet.
  • Regionale Unterschiede:

    Je nach Region und Anlass wird Safran-Tee auf unterschiedliche Weise zubereitet:

    • In Iran wird er oft mit grünem Tee oder Schwarztee kombiniert.
    • In Afghanistan mit Honig und Zimt verfeinert.
    • In Indien gelegentlich mit warmer Milch und etwas Kurkuma serviert.
    • In modernen Wellness-Ritualen pur oder mit Lavendelblüten getrunken.


    ZAF. Safran eignet sich ideal für alle Varianten – ob pur, veredelt oder kreativ gemischt. Jede Tasse wird zu einem goldenen Moment.